Intro
Opernführer mit Ballett-Dramaturgin Regina Genée
Leidenschaften, Temperamente, Sinnlichkeit – unter anderem mit diesen Schlagworten lässt sich das Programm des Zweiteilers beschreiben, der 2018 mit dem Semperoper Ballett zur Premiere kam: »Ein Sommernachtstraum«. Den ersten Teil bildet Sir Frederick Ashtons »The Dream«, anlässlich des 400. Geburtstages von Shakespeare für das Royal Ballett in London kreiert. Nach William Shakespeares Komödie »A Midsummer Night’s Dream« konzentriert sich die Choreografie auf die, dem hochsommerlichen Hitzewahn und Vollmond verschuldeten, »Traumeswirren« (nicht-)menschlicher Lebewesen. Zu diesem narrativen Klassiker von 1964 gesellt sich das abstrakte Ballett »The Four Seasons« (2018), das der Associate Choreographer des Semperoper Ballett, David Dawson, für die Company schuf. Inspiriert von einer Neubearbeitung der »Quattro Stagioni« von Antonio Vivaldi durch Max Richter und Verse der zeitgenössischen amerikanischen Dichterin Nayyrah Waheed sinniert Dawson über das Werden, Sein, die Vergänglichkeit, das Ende sowie einen möglichen Neubeginn und hebt dies durch assoziative Bilder, Farben und die unmittelbare Emotionalität des Tanzes hervor. Mehr zu diesem vielseitigen Ballettprogramm erläutert Dramaturgin Regina Genée.
Premiere 10. March 2018
Leidenschaften, Temperamente, Sinnlichkeit – unter anderem mit diesen Schlagworten lässt sich das Programm des Zweiteilers beschreiben, der 2018 mit dem Semperoper Ballett zur Premiere kam: »Ein Sommernachtstraum«. Den ersten Teil bildet Sir Frederick Ashtons »The Dream«, anlässlich des 400. Geburtstages von Shakespeare für das Royal Ballett in London kreiert. Nach William Shakespeares Komödie »A Midsummer Night’s Dream« konzentriert sich die Choreografie auf die, dem hochsommerlichen Hitzewahn und Vollmond verschuldeten, »Traumeswirren« (nicht-)menschlicher Lebewesen. Zu diesem narrativen Klassiker von 1964 gesellt sich das abstrakte Ballett »The Four Seasons« (2018), das der Associate Choreographer des Semperoper Ballett, David Dawson, für die Company schuf. Inspiriert von einer Neubearbeitung der »Quattro Stagioni« von Antonio Vivaldi durch Max Richter und Verse der zeitgenössischen amerikanischen Dichterin Nayyrah Waheed sinniert Dawson über das Werden, Sein, die Vergänglichkeit, das Ende sowie einen möglichen Neubeginn und hebt dies durch assoziative Bilder, Farben und die unmittelbare Emotionalität des Tanzes hervor. Mehr zu diesem vielseitigen Ballettprogramm erläutert Dramaturgin Regina Genée.
Premiere 10. March 2018
Frederick Ashton / David Dawson
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