Intro
Pausengespräch mit Detlev Glanert vom 31. Januar 2024
Anlässlich der Uraufführung von »Die Jüdin von Toledo« hat sich der Komponist Detlev Glanert die Zeit genommen, einige Einblicke in seinen kreativen Prozess zu geben. Mit zwölf Opern ist er einer der profiliertesten zeitgenössischen Komponisten für das Musiktheater. Dabei geht er immer von einem literarischen Stoff aus, sei es Roman, Drama, Novelle, Tagebuch oder Fragment. Mit »Die Jüdin von Toledo« – nach dem Trauerspiel von Franz Grillparzer – bringt er nun eine Oper auf die Bühne, in der privates Glück durch politischen Machtmissbrauch und Fanatismus zerstört wird. Mit dem Dramaturgen Martin Lühr hat er sich darüber unterhalten und auch Antwort auf Fragen gegeben wie: Wie wählt ein Komponist die Stoffe für seine Opern aus? Und was ist das Reizvolle an dieser Kunstform für einen Komponist des 21. Jahrhunderts?
Das Gespräch fand am 31. Januar 2024 statt.
Premiere 10. Februar 2024
Anlässlich der Uraufführung von »Die Jüdin von Toledo« hat sich der Komponist Detlev Glanert die Zeit genommen, einige Einblicke in seinen kreativen Prozess zu geben. Mit zwölf Opern ist er einer der profiliertesten zeitgenössischen Komponisten für das Musiktheater. Dabei geht er immer von einem literarischen Stoff aus, sei es Roman, Drama, Novelle, Tagebuch oder Fragment. Mit »Die Jüdin von Toledo« – nach dem Trauerspiel von Franz Grillparzer – bringt er nun eine Oper auf die Bühne, in der privates Glück durch politischen Machtmissbrauch und Fanatismus zerstört wird. Mit dem Dramaturgen Martin Lühr hat er sich darüber unterhalten und auch Antwort auf Fragen gegeben wie: Wie wählt ein Komponist die Stoffe für seine Opern aus? Und was ist das Reizvolle an dieser Kunstform für einen Komponist des 21. Jahrhunderts?
Das Gespräch fand am 31. Januar 2024 statt.
Premiere 10. Februar 2024
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